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Das bin ich, das ist ynoa

Es gibt Menschen, die seit ihrer Kindheit wissen, was sie später einmal machen wollen. Und dann gibt es mich.


Nicht, weil ich planlos war – eher, weil mich zu viele Dinge interessiert haben. Ich war nie jemand, der stillsitzen konnte. Weder im Kopf, noch im Leben.

Man Sitzen
​Ynoa enstand nicht aus einer Planung, sondern aus einem Gefühl. Einem Gefühl, etwas erschaffen zu wollen.
​​
Yannik Maurer
Über mich

Ich bin in einer Grossfamilie aufgewachsen. Laut, lebendig, voller Leben – ein Mikrokosmos, in dem man früh lernt, zuzuhören, mitzureden, zu teilen, sich durchzusetzen und sich gleichzeitig zu verlieren und wiederzufinden.

 

Vielleicht hat mich genau das geprägt: dieses ständige Suchen und Finden, in anderen, aber vor allem in mir selbst.

Paar in der Natur
Pullover in Holzkiste
Und plätzlich war da ynoa.

Ynoa ist nicht aus einer Marktanalyse entstanden. Kein „Ich habe da eine Marktlücke entdeckt“ und auch kein „Ich wollte schon immer…“.


Ynoa ist viel einfacher. Und ehrlicher.

Warum Kleidung?

Innerer Impuls

Ganz ehrlich: Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Kleidung machen würde. Ich habe keine Design-Ausbildung, kein Textilwissen, keine Checkliste mit „so macht man das“.

​

Aber ich habe etwas viel Wertvolleres: einen inneren Impuls. Und eine riesige Lust, mich in neue Dinge zu stürzen, die ich nicht kann – noch nicht.

Echt sein

Ich sehe es so:

​

Kleidung ist ein Medium. Und wenn ich mit meiner Kleidung ein Gefühl transportieren kann – von Mut, von Offenheit, von Echtheit – dann ist das mehr als nur Stoff.

Eine Möglichkeit

​Mode war für mich nie ein Plan – aber plötzlich eine Möglichkeit.Etwas, das jeder trägt. Jeden Tag. Und trotzdem etwas sehr Persönliches bleibt. Kleidung ist Ausdruck. Stimmung. Haltung.

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